Schwanger zu werden genau dann, wenn eine Frau oder ein Paar es sich wünscht, da spielt die Natur manchmal nicht mit. Wenn ein gesundes Paar um die Zeit des Eisprungs herum miteinander ungeschützten Sex hat, dann führt das mit einer Wahrscheinlichkeit von 25 Prozent zu einer Schwangerschaft. Innerhalb eines Jahres liegt die Chance auf eine Schwangerschaft bei über 90 Prozent. Bei etwa zehn Prozent ist es dann immer noch nicht zu einer Schwangerschaft gekommen.
Ein Jahr Kinderwunsch ohne Schwangerschaft, das ist der Zeitraum, nach dem viele Paare erstmals ärztlichen Rat suchen. Bei der Fruchtbarkeits-Diagnostik werden grundsätzlich beide Partner untersucht. Es gilt dann als Erstes festzustellen, ob Infektionen oder Veränderungen der inneren Geschlechtsorgane vorliegen, ob die hormonelle Situation in Ordnung ist, ob regelmäßig Eisprünge stattfinden und ob ausreichend funktionsfähige Spermien vorhanden sind. Viele Frauen haben zu dem Zeitpunkt bereits begonnen, ihren Zykluskalender zu führen mit der Messung der Morgentemperatur, um herauszufinden, ob und wann ihre Eisprünge stattfinden.
Das weitere Vorgehen ist von den Ergebnissen abhängig. Manchmal lassen sich die Ursachen sehr einfach beheben, indem Krankheiten behandelt werden, das Rauchen eingestellt und der Alltagsstress reduziert wird. Männer können die Zahl und Lebensfähigkeit ihrer Spermien erheblich verbessern, wenn die Hoden nicht – zum Beispiel durch stundenlanges Sitzen – ständig auf Körpertemperatur aufgewärmt werden. Manchmal sind weitere, aufwendigere Untersuchungen notwendig, manchmal lässt sich auch schon nach den ersten Ergebnissen ein Behandlungskonzept erarbeiten.
Zum Glück gibt es heute zahlreiche Möglichkeiten, um Paaren zu ihrem Nachwuchs zu verhelfen.
“Endlich schwanger”
Die FERTI·LILY Kinderwunsch Empfängnishilfe wurde entwickelt, um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen, ohne die Intimität zu stören. Sie ist weich, bequem und einfach anzuwenden.
Sie wird nach dem Samenerguss in die Scheide eingeführt, schiebt die Samenflüssigkeit zum Muttermund (Öffnung der Gebärmutter) und behütet die Spermien dort in der schützenden Umwelt des Muttermundschleims.
Dadurch überleben mehr Spermien und eine größere Zahl von ihnen schwimmt zur Gebärmutter hinauf. Je mehr Spermien in die Gebärmutter gelangen, desto größer sind die Chancen, dass eine von ihnen die Eizelle erreicht und in sie eindringt. Das steigert die Empfängnischancen.